weitere Infos ueber Kijoka Junica

 

 

Ihre Songs umrahmt sie in unterschiedlichen Formationen:
Mit der KIJOKA JUNICA BAND trat die Künstlerin u.a. bei TIDE TV auf und feierte 2016 im Goldbekhaus in Hamburg ihr Debütalbum Release Konzert, welches lobende Anerkennung auf Radio NDR Info fand.  2015 war die  Songwriterin mit dem KIJOKA JUNICA’S LITTLE ORCHESTRA  eine der Preisträger/Innen des Summerjazz Festivals in Pinneberg und mit dem KIJOKA JUNICA DUO bespielte sie u.a. eine Buchpräsentation der Autorin und Dokumentarfilmerin Susanne Aernecke (u.a. Prod. für ARTE) im Emporiohaus in Hamburg. 2007 absolvierte sie den legendären POPKURS an der HfMT Hamburg und sang in dessen Rahmen im Logenhaus Hamburg. 1998 war sie eine der PreisträgerInnen des Stimmtreff Wettbewerbs der Hamburger Sängerakademie und trat in dessen Rahmen im Imperial Theater, bei Hamburg 1 und beim NDR Radio auf.

Als Sängerin bewegt sie sich spielerisch zwischen den Genres: Mit der Pianistin Maryna Vasylyeva gründete Kijoka Junica 2018 das Duo MARIN , in dem sie Brücken zwischen den verschiedenen Stilistiken schlagen. Im ersten Jahr der Coronapandemie 2020 nahmen sie im 3PM Studio ihren Song “Like a bowl” auf, der zwischen Pop und Klassik changiert, zusammen mit den Musikern Darwin Iniguez und Sergej Tilibtsev.
2018 eröffneten eine Veranstaltung anlässlich des 100 jährigen Jubiläums des Frauenwahlrechts im Kollegiensaal des Altonaer Rathauses mit einem Programm aus Klassik, Jazz, Folk und Pop.

Neue Formen der Erinnerungskultur:
Seit 2011 wirkt die Künstlerin mit bei SOUND IN THE SILENCE, einem interkulturellen und interdisziplinären Projekt zum Thema “Neue Formen der Erinnerungskultur,”  initiiert von dem 2013 verstorbenem Hamburger Regisseur Jens Huckeriede in Kooperation mit dem Stadtteilkulturzentrum MOTTE e.V. in Hamburg – Ottensen. Unter ihrer Leitung entstanden für dieses Projekt diverse Studioaufnahmen, u.a. der Hipop Track “Paradox of Freedom” zusammen mit dem Rapper Dan Wolf aus San Francisco, für den sie auch die Vocals einsang.

Als Netzwerkerin beschäftigt sich die Künstlerin mit u.a. mit dem Thema, wie es weiblichen freischaffenden Künstlerinnen in der Kulturbranche so ergeht. So war sie fünf Jahre bis 2016 Vorstandsvorsitzende des Frauenmusikzentrum e.V. in Hamburg Ottensen. Hier rief sie 2012 u.a. den alljährlichen Mädchenworkshop für Songwriting und Bandcoaching mit dem Team des Fm:Z in’s Leben, bei dem sie seither als Dozentin tätig ist.
2020 bekam sie mit den Künstlerinnen Lucja Romanowska und Jane O’Brien zusammen eine Förderung des Hamburger Hilfsfond KUNST KENNT KEINEN SHUTDOWN für das mediale Projekt MEHRSTERNE.

Für ihre Gesangstechnik, die sie u.a. im VOCAL COACH gerne weiter vermittelt,
absolvierte sie 2013-2016 die Ausbildung zum Certified Rabine Teacher am Rabine Institut.